Philipp Bobrowski
Vita:
Philipp Bobrowski wurde 1970 in Marburg geboren, landete aber nach vielen Jahren in Rostock im kleinen Prangendorf. Nach dem Abitur studierte er erst einmal einige Jahre Sprach- und Literaturwissenschaft, und genoss das Studentenleben. Durch seine Tätigkeit im Studentenkeller Rostock entdeckte er außerdem eine seiner Leidenschaften, nämlich mit Musik aus der Konserve Leute zum Tanzen zu bewegen.
Bis er auf den Trichter kam, dass er Leute auch gern mit niedergeschriebenen Geschichten bewegt, dauerte es noch bis etwa zum Jahr 2002. Fortan schrieb er vorrangig Kurzgeschichten und Gedichte und konnte sich über einige Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften freuen. Durch frühzeitige und intensive Mitwirkung bei den Geschichtenwebern stieß er schließlich auf eine weitere Leidenschaft: das Lektorieren der Geschichten anderer Autoren.
2005 ereilte den Autor ein halbjähriges Schriftstellerstipendium in Nienhagen, das es ihm ermöglichte, an seinem Debütroman zu arbeiten, der allerdings erst 2008 unter dem Titel „Das Lächeln der Kriegerin“ im Hinstorff Verlag erschien. Das Stipendium trug auch zu Bobrowskis Entscheidung bei, fortan als freier Autor und Lektor zu arbeiten.
Philipp Bobrowski schreibt seitdem unter anderem auch unter dem Pseudonym Ben Philipp, unter dem er bei PersonalNovel zwei weitere Romane veröffentlicht hat.
Funktion bei den Geschichtenwebern:
Urmitglied und Forenadministrator.
E-Mail: info@philippbobrowski.de
Homepage: www.philippbobrowski.de
Geschichtenweber-Bibliographie:
Herausgeber:
Burgturm im Nebel (2007)
Kurzgeschichten:
Kinder der Sonnenfinsternis – „Befehlsgewalt“
Die Rache der Feder – „Galadriels Spiegel I“ (2015)
Dampfmaschinen und rauchende Colts – „Sie“ (2014)
Von Feuer und Dampf – „Kesselchen“ (2010)
Mord in jeder Beziehung – „Wenn die Verehrer ausgehen“ (2008)
Die Unterirdischen – „Rette sich, wer kann“ (2008)
Alea³ – Ein Jahr danach – „Endlich Urlaub“ (2006)
Optatio Onyx – „Das Über-Ich“ (2005)
Wildes Land – „Der Feuerstern“ (2005)
Schatten des Jenseits – „Käuze am Küstrinchen“ (2005)