Andreas Gruber
Vita:
Andreas Gruber, geboren 1968 in Wien, studierte an der dortigen Wirtschaftsuniversität und lebt als freier Autor mit seiner Familie und fünf Katzen in Grillenberg in Niederösterreich. Mittlerweile erschienen seine Kurzgeschichten in über hundert Anthologien, liegen als Hörspiel vor oder wurden als Theaterstück adaptiert. Seine Romane erschienen als Übersetzung in Frankreich, Italien, Türkei, Brasilien, Japan und Korea. Dreifacher Gewinner des Vincent Preises und dreifacher Gewinner des Deutschen Phantastik Preises. Arbeitsstipendium Literatur 2006, 2008, 2009, 2010, 2012, 2013 und 2014, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur.
Gruber spielt leidenschaftlich gern Schlagzeug und wartet bis heute auf einen Anruf der Rolling Stones.
Funktion bei den Geschichtenwebern:
Bei den Geschichtenwebern ist Andreas Gruber ein gern gesehener aber seltener Gast. Wenn es allerdings um seine literarischen Beteiligungen geht, gehört er zu den aktivsten und renommiertesten Autoren.
E-Mail: angru@aon.at
Homepage: www.agruber.com
Facebook: www.facebook.com/Gruberthriller
Geschichtenweber-Bibliographie:
Die Rache der Feder – „Schreibblockade“
Der Fluch des Colorado River – „Schießerei am O K Corral“
Von Feuer und Dampf – „Die Weltmaschine“
Darwins Schildkröte – „Holotec Services“
Weitere Veröffentlichungen:
Storykollektionen:
„Northern Gothic“ (2015) – Horror
„Ghost Writer“ (2011) – Horror
„Jakob Rubinstein“ (2003) – Krimi
„Die letzte Fahrt der Enora Time“ (2001) – Science-Fiction
„Der fünfte Erzengel“ (2000) – Horror
Romane:
„Racheherbst“ (2015) – Thriller
„Todesurteil“ (2015) – Thriller
„Herzgrab“ (2013) – Thriller
„Todesfrist“ (2013) – Thriller
„Rachesommer“ (2011) – Thriller
„Das Eulentor“ (2008) – unheimlicher Thriller
„Die Engelsmühle“ (2008) – Thriller
„Schwarze Dame“ (2007) – Thriller
„Der Judas-Schrein“ (2005) – unheimlicher Thriller
Preise:
1. Platz bei Blogg dein Buch 2012
1. Platz beim Vincent-Preis 2009
1. Platz beim Vincent-Preis 2008
1. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2006
2. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2002
1. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2002
3. Platz beim Kurd Lasswitz Preis 2002