Das Geheimnis der Ronneburg

Das erste Abenteuer von Luuk de Winter, dem selbsternannten Jäger menschlicher Bestien und Unholde.

– ein historischer Kriminalroman aus dem Jahr 1820

Das Geheimnis der Ronneburg ist ein historischer Krimi vor, der weg vom Mittelalter, in der Zeit der Aufklärung des Jahres 1820 spielt. Damit handelt es sich um einen Krimi, der regional angesiedelt ist und einen neuen Weg geht. Es ist nicht das wiederkehrende Mittelalter, mit den starken Frauen, sondern das weniger bekannte Jahr 1820.

Die Zeit der Aufklärung (1750 – 1850) in Deutschland war farbenprächtig und üppig, stellenweise auch düster, gewalttätig und voller Aberglauben. So ist auch das erste Abenteuer von Luuk de Winter zu sehen.

Auf dem Sterbebett erzählt Johanna Meyer ihrem Sohn Julius, dass dessen Vater, den der zeit seines Lebens für Tod gehalten hat, in der Gegend um die Ronneburg lebt. Alleine hält den jungen Mann nichts mehr in Frankfurt und so macht er sich auf den Weg um mehr über seine Herkunft zu erfahren.

In Hüttengesäß, einem kleinen Ort nahe der Ronneburg, leben die Menschen in Angst und Schrecken. Ein grausame Bestie hat mehrere Menschen angefallen und bestialisch ermordet. Die Menschen der Gegend rufen den Belgischen Jäger Luuk de Winter zur Hilfe, damit der sie von dieser Plage befreit.

Julius kommt nach Hüttengesäß und wird schnell in die beängstigenden Geschehnisse hineingezogen. Doch was hat das mit seinem Vaters zu tun? Kann es ihm gelingen, die dunklen Geheimnisse seiner Vergangenheit zu lüften? Stück für Stück wird das tödliche Puzzle zusammengesetzt und Julius gerät in einen Abgrund von Leidenschaft, Gewalt und Hass. Und dann erkennt er die Wahrheit.

“Das Geheimnis der Ronneburg” bildet den Auftakt einer Reihe mit 3 Romanen, die sich um den belgischen Jäger Luuk der Winter drehen. Es folgen „Der Mannwolf von Königsberg“ von Hannah Steenbock und Timo Bader und „Die Bestie von Weimar“ von Michael Buttler.

Autor: Jörg Olbrich
ISBN: 9783981382341
224 Seiten
Preis: 15,95 €
Hardcover

erschienen im Oktober 2011
im
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Autorenseite von Jörg Olbrich

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